Anichstraße und Blasius-Hueber-Straße im Porträt
Von den allermeisten Innsbruckern wohl regelmäßig befahren, begangen und dennoch kaum beachtet: Die Anich- und die Blasius-Hueber-Straße. Wir beleuchten die Straßen, ihre Namensgeber – und wieso sie mehr als nur geografische Nähe eint.
Auf Herz und Nieren geprüft
Zu größten Teilen schnurgerade verläuft die Anichstraße über gut sechshundert Meter von der Maria-Theresien-Straße bis zur Innsbrucker Klinik. Mit ihren fünf Kreuzungen und den einundvierzig Hausnummern, Heimat einer Vielzahl von Läden, Restaurants und Cafés, bildet die Anichstraße, wenn schon nicht das Herz, so doch gleichsam die Lungenvene von Innsbrucks engerem Stadtgebiet.
Ungleich bescheidener gibt sich die daran anschließende Blasius-Hueber-Straße. Aber trotz ihrer tatsächlich sehr überschaubaren Länge und geringen gewerblichen Bedeutung, dient sie, ähnlich einem Kniegelenk, als Bindeglied zwischen den durch den Inn getrennten Teilen der Stadt.
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